Hans Thill

Mit Nasenbluten, Schluchzern, engem Aufgestöhn (long version)

der energischen Navajos, manche ganz englisch, also
aufgedonnerte Nannys, Angostura nippend in einer Schlucht,
aus der die Bäche kommen, schwerer als Wasser. Narrativ.
Blau die Nas von einem Schluri (war mal ein Ritter gewesen).

Bitterschokolade, plärrenden Augs. Fischarts
nauppengeheuerliche Softnutten, Leerschlag nach Leerschlag
schlittern die Eingebornen in enge Kostüme auf der Suche nach dem schrulligen
Nosferatu. Schaluppen mit Lippen wie ein Schuljunge

mit Nixlein. Öffentliche Austern. Bodenbluten, ebenfalls
öffentlich. Mit Brettersosse narrt man die zehrenden
Schaben. Man hat eine Tendenz zum Wespenlutscher,
man hätte einen Kolbenfresser auf dem

Schluchsee (Forêt noire), es wäre irre eng, ok, im
Aufzug. Die Sockenschlümpfe lernen von Artisten, die
noch in Notzelten einen Salto finden. Solobutter,
Schonzeit für Bullen, na prima. Tim und Mentzer

Nas und Nuppe, Totnsonntag auch für „seinen“
Johannes. Von der Milch her ein Hans sein,
schlurfender Nochspecht, ein Karneol aus
Lutherjahren, nenn ihn Stüber, aber schweig

von seinem geschmähten Glied. Diese Seufzerbrücke
kurz vor knapp. Schlimmer wären die Störenfriede des
Pontormo, mit Bulgur sogar, oder das rechte Bein gleich
neben einem toten Kamel. Sags ihr durchs Maul,

nimm das Übersee-Necessaire mit ins Nadelöhr,
pack dich voll mit Astor Filter. Schluchzende
Neubauten, enge Hängung, hier auf dem Boulevard
der Engadiner. Ist er ein Soldat, soll er die Trommel

frein, eine der vielen Bullrichnasen meiner Oma Scharlott,
in ihrem Gefolge auch so ein Fensterweiblein mit
contrainte. Fand in Kriegszeiten Verwendung als
Fischschwanz, normal oder normannisch,

Holz in den Kalk gezeichnet. Altes Rasierblut noch
von ten sixty six. Erfolgsgeschichte einer Muse namens
Klit, Johan Fischart, genannt Gargant. Paul und Paul
vom Ross gefallen, alle Apostel sonst auf dem Posten.

Das stornieren wir gleich. Tintenstrahl mit Fischgeschmack,
Prints für die Veganer vom Mars. Dortige Mäuse.
No Sir, energischer als Shakespeare schlug Störtebekker
die Hornissen tot: bellende Schnauzen nardische

Blutbuletten ausm Silo, saftiger als alles was der Butcher
(patientenenglisch) nach einem Absacker so auftischt.
Oder wenn er all die Schaunasen rotwelsch
untertitelt. Rust never sleeps.

Mitten im Bungabunga isst man halt Butterbrezeln,
schielt nach dem schönen Zettel, der anderswo
ein bottom wäre.

von seinem geschmähten Glied. Diese Seufzerbrücke
kurz vor knapp. Schlimmer wären die Störenfriede des
Pontormo, mit Bulgur sogar, oder das rechte Bein gleich
neben einem toten Kamel. Sags ihr durchs Maul,

nimm das Übersee-Necessaire mit ins Nadelöhr,
pack dich voll mit Astor Filter. Schluchzende
Neubauten, enge Hängung, hier auf dem Boulevard
der Engadiner. Ist er ein Soldat, soll er die Trommel

frein, eine der vielen Bullrichnasen meiner Oma Scharlott,
in ihrem Gefolge auch so ein Fensterweiblein mit
contrainte. Fand in Kriegszeiten Verwendung als
Fischschwanz, normal oder normannisch,

Holz in den Kalk gezeichnet. Altes Rasierblut noch
von ten sixty six. Erfolgsgeschichte einer Muse namens
Klit, Johan Fischart, genannt Gargant. Paul und Paul
vom Ross gefallen, alle Apostel sonst auf dem Posten.

Das stornieren wir gleich. Tintenstrahl mit Fischgeschmack,
Prints für die Veganer vom Mars. Dortige Mäuse.
No Sir, energischer als Shakespeare schlug Störtebekker
die Hornissen tot: bellende Schnauzen nardische

Blutbuletten ausm Silo, saftiger als alles was der Butcher
(patientenenglisch) nach einem Absacker so auftischt.
Oder wenn er all die Schaunasen rotwelsch
untertitelt. Rust never sleeps.

Mitten im Bungabunga isst man halt Butterbrezeln,
schielt nach dem schönen Zettel, der anderswo
ein bottom wäre.

für Paulus Böhmer

14. Oktober 2016 11:23