Markus Stegmann

unverkreidete

Daran dass nominal ein Pferd streut oder in der Rhône die
federten die motorbetriebenen Sensen die Rotoren der
Handfeuer abgestellte die bläulich das
darunter eingeknickte Holz schachtelte vorgebeugte
Abflachung mit wunderten Augen die Arme die
weder das Gras das sagen sie immer dass
Holz eingefahren dran rausgekommener Wald dass ein Sprachgitter
fahl und leer fürchtet und den Erdboden spannt
halte nicht Böschung das PARABELARTIGE Fliehen mästet und
schlottert in die grauer grauer Wald nie in zwei Radspuren Weges
sind gespannte Drähte die Beleuchtung am gedrückten
an der Spange verflog sprach und unterwanderte Salbe der sorgsam eine weiche und unverkreidete steht wie an die geschossene Wand geklebte Papiere fahle Monarchen im Spiel im kleinen mit Mund den Sattel gewechseltes Licht anflachen mit der Hand und Armbewegung aber nicht trampeln das deutlicher und höher immer nebliger abschrägt die Furcht am Zaun der Zinne und bereitet es springt
aber
und Ende
da herein Korn
säte

23. April 2009 00:28