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Christine Langer

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geb. 1966 in Ulm, lebt in Neu-Ulm. Letzte zwei EINZELTITEL: „Lichtrisse“, Gedichte (Klöpfer & Meyer Verlag, Tübingen; 2007); „Findelgesichter“, Gedichte (Klöpfer & Meyer Verlag, Tübingen; 2010). Verschiedene VERTONUNGEN: Donausuite – GEDICHTVERTONUNG durch Orchester aus Linz, Bratislava, Bukarest, Ulm und Neu-Ulm (Uraufführung 2004); Gedichtvertonung durch Rolf Hempel, Esslingen, (Uraufführung 2009); CD BODENLOS & KIRSCHENROT (Label Lehle, 2005) – Vertonung von Gedichten durch Martin Schmitt & Reinhard Köhler. Verschiedene Auszeichnungen, u.a. Stipendium Villa Vigoni, Italien (2000), Förderpreis für Lyrik der Internationalen Bodenseekonferenz (2006); „Buch des Monats März“ Ausgezeichnet von der Darmstädter Jury (2007); Arbeitsstipendium des Förderkreises deutscher Schriftsteller (2007), Jahresstipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (2008/2009), Auszeichnung durch das Kulturreferat Esslingen „Stadtinszenierung Esslingen“ (2009). Seit 2003 Herausgeberin der Zeitschrift KONZEPTE • ZEITSCHRIFT FÜR LITERATUR. Verschiedene Übersetzungen u.a. ins Französische durch Rüdiger Fischer, ins Rumänische durch Cosmin Dragoste. Verschiedene Anthologien, Zeitschriften, u.a. Der grosse Conrady, Das Gedicht, Jahrbuch der Lyrik, Akzente, allmende.

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