Christine Kappe
Im Unterbewusstsein werden wir um 1 verschoben. Wir geben uns nicht genug Liebe / mit. Wir reißen uns morgens aus dem Bett und müssen los, bevor wir wachgeworden
sind. Wir fahren im Dunkeln irgendwohinwo wir gar nicht hinwollen wo
stimmen inneres und äußeres Bild überein – so gibt es ein inneres und ein äußeres Bild,
Tage, die immer wieder um sich selbst kreisen und dadurch kein Ende nehmen und schließlich ein einziges Knäuel bilden vom Wind vertrieben werden in die Nacht getrieben
werden, dieser Wind. Dieser Abendwind.
Fische.
(Antwort auf: Andreas Louis‘ russischen Gedankengang)
18. Oktober 2017 18:23