Konstantin Ames

Pfalz (weltweit)

Mit einem Opa aus der Pfalz machst du keine Sprünge.
140 erigierte Lettern immer und immer wieder.
Schicht auf Schicht aus kleinen Raketen.

«Droppin’ fuckin’ loads all over …» Corean faces. Den Hass
gibt’s nur, weil’s Hassenswertes gibt. Den Haag
Ihn. Die Trump. Kaum noch Zeit fürs Enjambement. Ach.

Das war Kaindeutsch für Businessastronauten.
Jeder Traum kann das übersetzen. Nutzt Lyrikbände.
Zum Beispiel. Mario Santiago krakelte Pounds Cantos voll.

Mit einem Opa aus der Pfalz hast du Schlingen unter der Alsohaut.
Deine Doppelhelix hängt sich jeden Tag selbst auf beim Denken.
Trump ist eine Einheit zur Messung des Snafu-Grads des
Danterückbaus, hörte ich neulich im Goethe-Döner.

Das ist das Ende der Pfalz. Wenn schon, dann hoffentlich
vor der nächsten Stockholmer Fehlentscheidung oder vor
derjenigen in einer anderen westhässlichen Darmstadt.

2. Oktober 2017 15:50










Mathias Jeschke

Synopse

Die vom Wind berauschten Bäume, keine Eichen wie in Dodona
(Peter Handke weist in einem Interview, dem ich auf YouTube
gefolgt bin, auf das Orakel hin), Birken und Eschen, umstehen
die Erzgrube, in der ich eben noch geschwommen war, ich legte
das Buch aus der Hand, um die Sätze nun meinerseits aus den
Bäumen zu ziehen, da fiel mir die morgendliche Herrnhuter
Losung ins Hirn zurück, wo der Evangelist Lukas erzählt, dass
Jesus sich zu Petrus umwendet, und als ich wieder zu Hause in
der Konkordanz nachschlug, stieß ich darauf, dass Jesus sich
in den Berichten der Evangelisten zwölf Mal zu Menschen
umwendet und daraufhin zu ihnen spricht, was mich wiederum
an das Schwimmen im See erinnerte, bei dem es, wie genauso
beim Schwimmen im Meer, für mich immer vor allem darum
geht, vom Ufer fortzuschwimmen, mich zu entfernen, um dann
mich umzuwenden, den Blick zurückzuwerfen und das, was
mich vormalig umgab in der Zusammenschau, der Synopse,
wahrzunehmen (wie Jesus es tat, wenn er vom Boot aus zu den
am Ufer wartenden Menschen sprach), auch die Bäume, vom
Wind berauscht und zu mir, ja, mir, geheimnisvoll sprechend.

3. Oktober 2017 00:20










Thorsten Krämer

*

Der Moment in dieser Bucht vor Cres, wenn du in der Sonne
auf dem Deck stehst, um die Badehose zu trocknen (denn zum
Wechseln hast du nichts dabei), und dein Blick verliert sich
in den Wellen, die sich unscharf überlagern und ein Muster
bilden, das dich fortziehen will von diesem Boot, fort von
allem, was dich hält, hin in ein anderes Leben, eine neue
Existenz — bis dir dann einfällt, dich zu drehen, damit
auch die andere Seite trocknen kann.

3. Oktober 2017 08:52










Julia Trompeter

Berlin am Meer

Wo kommen all die Hausboote her?
Vollgestopft mit Heimatlosen
schieben sich die Karawanen
blago bung
blago bung
an unserm untern Augrand vorbei

Is ja nicht das Mittelmeer hier
bloß son Ausläufer der Havel
plattes, süßes Wasser drin
da hinten die Glienicker Brücke
vor ihr die fahrenden Häuser
hölzerne Unterbauten, rote Dächer

Flüchtende Touristen suchen Schutz
vorm Großstadtlärm oder Leben
und ich suche Schutz vor deinem Profil
deinem hingerissenen Blick
mit dem du die Farben
des Spätsommers fängst

5. Oktober 2017 09:16










Konstantin Ames

Das Eichhörnchen rennt zu den Mülltonnen

Wir. Ein Kind, ein großes Kind, ganz leise, friedlich, beinah passiv.
Wir sind. Das Eichhörnchen rennt. Kein einziger Flüchtigkeitsfehler.
Zwei. Zu den Mülltonnen; unds dort gestern entsorgt in Massen.

Nichts, das die Welt macht zur Stiefwelt. Die Straßen sind zu leer,
d.h. lesen auf verbogenen Plastikspielzeugen, Redewendungen, maßen
der Laubbläser dahinrafft ein paar aberwitzige Reste Zeitkitsch aufm Dütti.

6. Oktober 2017 11:37










Thorsten Krämer

Das Eichhörnchen

Ankomme Freitag STOP Halte Nüsse bereit STOP

Planänderung STOP Ankomme Donnerstag STOP Nüsse vorhanden STOP

Keine Nüsse STOP Falsche Adresse STOP Reise verschoben STOP

Ankomme Sonntag STOP Sind zu zweit STOP Abholung erwünscht STOP

Krank STOP

Wieder gesund STOP Ankomme Dienstag STOP

Zwei Stunden gewartet STOP Niemand da STOP Was war los STOP

Entschuldigung angenommen STOP Freitag optimal STOP

Finde Nüsse nicht STOP Samstag besser STOP

Nüsse verfault STOP Großer Hunger STOP Bin unterwegs STOP

Tauwetter STOP

(Ein Klick aufs Cover führt zur vertonten Version.)

7. Oktober 2017 15:45










Konstantin Ames

s’ top Eishörnchen lag

da noch. Bei uns gibt’s keine Nüsse, Herr Freud,
nur Leid. Und Schilder. Keiner glaubt mehr daran.
Sie werden immer vollgeklebt, immer überfahren.
Alles hier ist ein Flop, selbst dieser faustförmige
Ketschupfleck an meinem Arm. Ich klopfte jeden Tag damit an
die Türen der Nachbaumeister. Ihre Secondshowshops*
florierten; verwaisten: Die Gestalten brauchten zu viel Eis
während der Brandrodung der Kritischen Wälder, alles
erkaltet (lies ruhig mal wieder Brecht, aber ruhig), prächtig veraltete Scharen
Stoppschilder auf Feldherrenhügel gepflanzt wie Befehle in Ohren, ihr Echo
hallt wieder(!) in den Mittelfingergebirgen, und ob-ob-ob-ob-ob …, sasa ke?
Wenn Ketschupfaust und Faunenschädel zusammenstoßen und es klingt hohl,
ist das allemal im Ketschupfaust? * Kling klang schon verklungen
[Hier bitte klinkeln, Kernölkompetenzkollege kommt gleich.]

8. Oktober 2017 10:33










Tobias Schoofs

PUDELSKERN

enrico hatte gewarnt aber keiner hörte
der pudel war so niedlich: bellte nur
wenn es angebracht war und machte

den clown wenn uns kinder besuchten
unbeobachtet hatte er böse gedanken
harry biss er in die hand sie verdorrte
und harry starb schon im monat darauf

als louis seine hand schützend über ihn
hielt biss er wieder zu louis starb zwei
wochen später. zeugen überlebten jahre
zum teil aber starben oft an den folgen

mehr vorsicht hatte enrico gefordert
doch keiner hörte auf ihn. es war doch
ein so nützlicher niedlicher pudel

8. Oktober 2017 14:19










Andreas Louis Seyerlein

Ход мыслей

Я иду несколько шагов налево, затем я иду несколько шагов направо. Как только я хожу, я думаю иначе, чем если бы я думал сидя. Я многое уже передумал в то время, как я ходил. И я многое уже забыл в то время, как я ходил. Когда я хожу, мысли возникают из воздуха и исчезают обратно в воздухе. Когда я сижу, мысли возникают из моих рук. Как только я перестаю писать, мои руки покоятся на клавиатуре печатной машинки и ждут. Они ждут того момента, когда голос в моей голове продиктует, что писать. Я мог бы, наверное, сказать, что мои руки ждут того момента, когда они смогли бы разгрузить мою память. О том, что я моими руками пишу в клавиатуру печатной машинки, я думал, но я не выучил, не сохранил того, что я написал, поскольку я знаю, что я мог бы вернуться обратно и прочитать то, что я отметил. Странные вещи. О некоторых странных вещах я думаю во второй или в третий раз. Только что я заметил, что невозможно в один и тот же момент написать два знака на моей печатной машинке, один знак всегда на долю секунды опережает другого знака. Когда я думаю о странных вещах, я радуюсь. Когда я радуюсь, я не могу оставаться там, где я нахожусь. Радость — ето чувство, которое приводит меня в движение. Я вспрыгиваю, если я сидел, или я прыгаю в воздух, если я уже стоял на ногах. Тогда я иду несколько шагов налево, затем я иду несколько шагов направо. Как только я хожу, я думаю иначе, чем если бы я думал сидя. — Стор

(Text übersetzt von
Anastasiya Nonenmacher,
Deutschland 2017)

Gedankengang

Ich gehe ein paar Schritte nach links, dann gehe ich ein paar Schritte nach rechts. Sobald ich gehe, denke ich in einer anderen Art und Weise, als würde ich noch sitzen. Ich habe schon viel nach­ge­dacht während ich ging. Und ich habe schon viel vergessen während ich ging. Wenn ich gehe, kommen die Gedanken aus der Luft und verschwinden wieder in die Luft. Wenn ich sitze, kommen die Gedanken aus meinen Händen. Sobald ich einmal nicht schreibe, ruhen meine Hände auf den Tasten der Schreib­ma­schine und warten. Sie warten darauf, dass eine Stimme in meinem Kopf diktiert, was zu schreiben ist. Ich könnte viel­leicht sagen, dass meine Hände darauf warten, mein Gedächtnis zu entlasten. Was ich mit meinen Händen in die Tastatur der Maschine schreibe, habe ich gedacht, aber ich habe, was ich schrieb nicht gelernt, nicht gespei­chert, weil ich weiß, dass ich wieder­kommen und lesen könnte, was ich notierte. Selt­same Dinge. Ich denke manchmal selt­same Dinge zum zweiten oder dritten Mal. Gerade eben habe ich wahr­ge­nommen, dass es nicht möglich ist, zwei Zeichen zur selben Zeit auf meiner Schreib­ma­schine zu schreiben, immer ist ein Zeichen um Bruch­teile von Sekunden schneller als das andere Zeichen. Wenn ich selt­same Dinge gedacht habe, freue ich mich. Wenn ich mich freue, kann ich nicht bleiben, wo ich bin. Die Freude ist ein Gefühl, das mich in Bewe­gung versetzt. Ich springe auf, wenn ich saß, oder ich springe in die Luft, wenn ich bereits auf meinen Beinen stand. Dann gehe ich ein paar Schritte nach links, dann gehe ich ein paar Schritte nach rechts. Sobald ich gehe, denke ich in einer anderen Art und Weise, als würde ich noch sitzen. – stop

> particles

8. Oktober 2017 18:24










Christian Lorenz Müller

DREI SPRÜCHE FÜR DICHTER

Jeder Dichter ist seines eigenen Glückes Schmied,
aber ganz besonders der, der sich nicht scheut,
jederzeit zum Hammer zu greifen.

Ein Dichter sprach gerne über „abgehalfterte Kollegen“.
Er selbst tat nichts lieber, als sich ordentlich
ins Geschirr zu legen.

Am Anfang war das Wort, und das Wort war beim Dichter;
am Ende stand ein Werk, es war für Germanisten.

9. Oktober 2017 09:15










Konstantin Ames

Kein Fachkräftemangel

Wer immerzu nur Sprüche machte, und damit unter DIY-Fanfarenschall
einen Dichter in die Tiermetaphorik und die rechten Hammer-Philosophie-Ecke
abschöbe, bliebe doch auch bloß ein
bloßstellerischer Sprüchemacher. Im Verhältnis zu Schriftstellern: „germanisten
nisten[.]mager“ (Mautz): überwögen solche Fachkräfte samt Gehilfen stets im
Verhältnis 3:1. Zur Freude jeder Porzellanfabrik nebst angestellter Gäule. Hü!

für Christian Lorenz Müller

10. Oktober 2017 05:32










Gerald Koll

Don Quixote, aufgenommen mit Phantom-3-Drohne des chinesischen Herstellers MeLi

14. Oktober 2017 00:08










Karin Fellner

chroniksch

wellig gehen Orte auf und unter
Miesfäden, Moosfäden,
verfilzte Generationen

Torf, Bregen, abgedeckt
die Schädelplatten der Haie
weißt schon, Haie mit Bärten

abgedeckt auch die Soden
von mageren Jongens, ha
ihre verbrannten Gebeine

und am Kliff, war das Schilf, ging das schief
ein und aus
unterm Ab-Abdecker

Torf, am Totenfenster
steht noch der Leuchter, sah
seine Arme schmerzen

indes hocken Haie und Jongens gemeinsam am Hafen und
lachen und essen einander
hier alles in deutscher Hand

18. Oktober 2017 07:35










Konstantin Ames

Kleine Promenadologie

Es ist die erste und einzige Regel des Promenadologen
keine Barschaft bei sich zu führen. Solche / Gänge
(seien’s die kleinsten Wege) sind Geschäftsreisen.

Ein Promenadologe wird während seiner Streifzüge zum man.
Man passiert einen Basssaxofonisten, lispelt innerlich etwas.
Geht weiter. Wird mehr und mehr zum Beuteltier, das was kann.

Man schreibt auch Liebeslieder, aber auch Lieder auf Molche
in der Enge einer Parkbank. Das Abfackeln der Parkbänke*
dauert Spaziergangsgeleerten zu lang (=) in Neopreußen

Askesekoketterie abzuziehen, auf die in diesen Tagen so viele flogen.
Janwagnerianern den Nadaismus beizubiegen macht nicht weniger Spaß.

* Pawlenski: «Parkbanken.»

18. Oktober 2017 14:12










Christine Kappe

Im Unterbewusstsein werden wir um 1 verschoben. Wir geben uns nicht genug Liebe / mit. Wir reißen uns morgens aus dem Bett und müssen los, bevor wir wachgeworden
sind. Wir fahren im Dunkeln irgendwohinwo wir gar nicht hinwollen wo
stimmen inneres und äußeres Bild überein – so gibt es ein inneres und ein äußeres Bild,
Tage, die immer wieder um sich selbst kreisen und dadurch kein Ende nehmen und schließlich ein einziges Knäuel bilden vom Wind vertrieben werden in die Nacht getrieben
werden, dieser Wind. Dieser Abendwind.
Fische.

(Antwort auf: Andreas Louis‘ russischen Gedankengang)

18. Oktober 2017 18:23










Christian Lorenz Müller

LAUB (JANWAGNERISMUS IN HAIKU)

Das rote Schwänzeln
des wilden Weins. Ein Windstoß
und er verschwindet.

Keine Radfahrer,
Scheren blitzen. So lassen
die Hecken ihr Laub.

Nur für Sekunden
ein gelber Wind im Park. Die
Ahornfarbe: Kahl.

Als Zigaretten-
glut steht die Buche. Noch ein
Lungenzug Herbstluft.

Die Kehrmaschine
quirlt die Blätter. Wie schön doch
die Farben schäumen.

Das frisch gespülte
Glas der Luft. Lippenstiftrot
leuchten die Blätter.

19. Oktober 2017 10:10










Tobias Schoofs

ABSPANN

der moment in dem du im kino sitzt
und siehst wie einer im film aus dem
kino kommt und musik aus dem saal
dringt durch die offene tür durch die

zuschauer ehemalige zuschauer des
films herausströmen aus dem saal
in dem gerade noch der film lief und
immer noch der abspann läuft nein

nicht dieser moment eher der andere
später während du wie betäubt vor
dem abspann deines films sitzt und

dir dämmert dass die musik die du
hörst die ist die du gehört hast als
der im film aus seinem kino kam

22. Oktober 2017 16:01










Gerald Koll

Dieser Kafka wieder …

… schrieb am Sonntag des 12. November 1911 im Alter von 28 Jahren in sein Tagebuch, nachdem er am Vorabend einem Vortrag des französischen Schriftstellers Jean Richepin

beigewohnt hatte:

„Ein großer starker Fünfziger mit Taille. Die steif umherwirbelnde Frisur (Daudets zum Beispiel) ist, ohne zerstört zu werden, ziemlich fest an den Schädel gedrückt. Wie bei allen alten Südländern, die eine dicke Nase und das zu ihr gehörige breite faltige Gesicht haben, aus deren Nasenlöchern ein starker Wind wie durch Pferdeschnauzen gehn kann und denen gegenüber man genau weiß, daß dies der nicht mehr zu überholende, aber noch lang andauernde Endzustand ihres Gesichtes ist, erinnerte mich auch sein Gesicht an das Gesicht einer alten Italienerin hinter einem allerdings sehr natürlich gewachsenen Bart.“

Das war der zweite Absatz. Der erste:

„Sonntag. Gestern Conference Richepin: ‚La légende de Napoléon‘ im Rudolfinum. Ziemlich leer. Wie zur Prüfung der Manieren des Vortragenden ist auf dem Weg vom Eingangstürchen zum Vortragstisch ein großes Klavier aufgestellt. Der Vortragende kommt herein, will, mit dem Blick ins Publikum, auf dem kürzesten Weg zu seinem Tisch, kommt daher dem Piano zu nahe, staunt, tritt zurück und umgeht es sanft, ohne mehr ins Publikum zu schauen. In der Begeisterung des Abschlusses seiner Rede und im großen Beifall hat er das Piano natürlich längst vergessen, da es sich während des Vortrags nicht bemerkbar gemacht hat, er will möglichst spät, die Hände auf der Brust, dem Publikum den Rücken kehren, macht daher einige elegante Schritte seitwärts, stößt natürlich ein wenig an das Piano und muß auf den Fußspitzen den Rücken ein wenig durchbiegen, ehe er wieder in freies Terrain kommt. So hat es wenigstens Richepin gemacht.“

Einziger Tagebucheintrag vom 13. November: „Und dieser Mann ist, wie ich heute erfahren habe, zweiundsechzig Jahre alt.“

24. Oktober 2017 09:08










Mirko Bonné

Säge

wer wüsste mehr von trennen und gelingen
zugleich? die feinen zähne des piranha,
der schlanke griff – und schimmern wie die klinge,
die zwischen sigurd und der keuschen bryn-

hild ruhte, bis die morgensonne
durchs fenster auf das bettuch rieselte.
und plötzlich kehrt der duft der sägespäne
zurück, jener moment im zirkuszelt,

in dem die jungfrau lächelnd in zwei teilen
sich wiederfand, der große zambonini
den hut abnahm, um ihn just dort zu wedeln,

wo beides wahr schien, zwischen rumpf und beinen
im trommelschwellen, im wirbel des lichts
nicht etwas da war, aber auch nicht nichts.

Jan Wagner

Herzlichsten Glückwunsch, Jan, Du großer Zambonini!

*

28. Oktober 2017 12:54