Markus Stegmann
San Stefano
Den Rand gelenkte Perspektive der Sicht am
Gestrüpp fassen wir ungelenke Wege
vulkanisch metallisch teilen Kanten die
erfrorenen gedachten Halden abschüssige
Wege Geröll Tamarisken glühen
derer ich anders als mittags in Wellen und
Wind gelangte Hand rufe in der
vierten Stunde sammelten wir
Schultern dämmten angespürtes Gewitter
wanderten entwässerten stabile Lage
Gleichgewicht wenig mehr
Farbe an nummerierte Hände gleich
unter der Zunge Schnur ablauge ich
ins Konterrelief ins Spanische
übersetzt Albanien wässert die Kleber
umspanntes Ufer im solar mailbetriebenen Zement
klart die lösenden Brocken der inneren Ringe
Laminat folgen wir den Gebern und ihren
handverlesenen Tieren mit spurlosem Kontakt
sonst Lava zu erstarrten gerissenen offen
im Stehen eine Weile flach andere
schalte auf Umkehr sage
niemand erfasst mich