Andreas H. Drescher

EFHARISTO 51 I VON II

Die Hände befriedet vor verzogenen Straßenecken. Gelockt und offen soso, hergegeben, rabiater eingeschlachtet selbst als jeder Metzgerladen. Der Apotheker stammt aus einer durchgezogenen Linie, vielleicht sogar aus zwei, aus einem X. Grapschend, wie es sich gehört, schräg vom Müll und eingeebnet wie nur er das kann. Die Angel sirrt als letztes Hundefutter, Händefutter. Ist das noch Thema? Ein Bonbon, auswärts sehr sauer. Aus sprachlicher Sicht: Sie stehen vorbei. Kreisender Rost. Von mit und mit gekommen. Auch ein saures Bonbon ruft nach seiner Quittung. Neugriechisch mutiert. Im Arsch der Unbezahlbarkeit. Nur noch die Blindheit Prospero. Bis in die Zunge, bis in die Geschmacksknospen hinein. Gealterte Geschmäcker. Altgriechisch verkrochen. Seit wie vielen Jahren sagst du das? Geil? Ehrlich? Jetzt? Am Wochenende noch legst du das Adverb flach? Genial! Ehrlich! Für immer im Rasieren muss gemein sein. Oder es wird besser. Durch den Poller des Themistokles. Ich hab mich schlapp gelacht. Dick muss es sein. Dick muss es sein so früh. Auch wenn die Straßenschilder fliegen. Verstehst du? Diskussionen, Diskussionen. Europa hat sich in die Zeushöhle verschwommen. Nun liegt sie auf dem Fischmarkt zwischen Dorschen. Weiß. Das trifft. Natürlich. Was heißt „Behindertenparkplatz“ nochmal auf Griechisch? Ganz gleich. Hauptsache mit dem Verband. Keine Preziosen. Ums Einrenken geht es, um sonst nichts. Nein, auch kein Zucker. Es ist das System. Bevor du dein Zeitalter verleihst, wasch erst mal dein Gesicht. Sicher, das reicht! Sososo lange es nicht nach Küche riecht… Vergiss den Blupp. So eine Affäre treibt sich selber an, kapiert? So überkrustet macht selbst die Parkbank nur noch zu auf zu. Wer? Na, die aufgeschrieben ist. Die Prinzessin bei der ersten Ankunft. Natürlich ist dein Haus auch unterwegs. Feuer in der Metzgerei. Daran vorbei gefahren. Oh, verdammt! Ein kurzer Pfiff und dann daran vorbei. Mit spitzen Lippen. Ja, warum! Na, dann sag du mir doch, wie ich noch breiter pfeifen soll! Gelbes Gesponsor aus. Zögernd, mundlang aufgepasst. Inklusive deiner Unterschrift. Dick wird das jetzt. Wer hat die Portugiesen an der Hand? Wer Spanien? Die Griechen doch! Lehnt sich der Krämer jetzt herüber. Und lernt „Süden“ neu zu buchstabieren. Was denn? Hunger? Ach, das Pack! Lasst uns lieber von der Sprache reden. Die ist es, die die Prinzessin schützt auf ihrer zweiten Fischerfahrt. Sie und ob sie wirkt. Schnell das Bonbon und die Maxime. Gestern erst war ich beim Metzger. Wer hat die Form und wer ist wer? Das fließt ab. Wohin? In seine vor-, vielleicht sogar in seine letzte Prophezeiung. Verzeihung. Nur Mama Europa knatscht als Dorsch auf dem Bonbon herum. Das ist kein Köder. Neinnein, das ist kein Köder. Der Milchgeruch und Fahrten. Alles klar? Das beult sich aus. Ja, jetzt am Montag. Ach, das wird nicht klarer. Fassen wir zusammen. Schritt vorüberaufundin den Gulli. Ach Philippika, ach, ach! Die Schmähung unsres Perikles beginnt jetzt im Discounter. Langsam! Der genuine Reflex ist diesmal nicht, dem Lästerhans den Diener mit der Lampe mitzugeben. Das ist neu, dass jeder aufschreibt, das er zu zahlen hat. Exorismem, EZB, erweitert um den Dorsch der Schuldner, Spiegel: Geber, Nehmer. Nun werden die Symptome auf der Kreuzung zelebriert. Gelöstes Kapital in einer Plastiktüte. Gelbe Rippen. Klirrende Ouzo-Gläser, groß und blind. Bei aller Durchsichtigkeit. Sagst du das? Nein? Dann sag das doch! Da haben wir es wieder: Es ist und bleibt ein sprachliches Problem. Altgriechisch, Neugriechisch… Ist beides nicht zu lesen. Moral und Schall, ok! Verzinst und reguliert. Ein Schild. Die Polizei. Durchsichtigkeit, ein Seitenweg ist schöner. Obwohl ich auch nicht glaube, das das lange hilft. Aber? Tatsächlich! Guck dir das mal an! Unglaublich. Dreck macht Speck. Patsch, ist der Patient gescheit. Mit einer einzigen Ohrfeige.

Was bleibt jetzt noch zu sagen?

Ausgespuckt und SCHLUSS.

8. März 2010 11:55